Samstag, 16. August 2008

Howard Dean setzt auf "Rasse"


Wer glaubte, daß die Republikanische Partei im Wahlkampf verstärkt die "race card" spielen werde, darf sich widerlegt sehen. Rassismus spielt seit Beginn des Jahres vornehmlich im Wahlkampf der Partei von Barack Obama eine Rolle.

Howard Dean, Chairman des Democratic National Committee und so etwas wie der Oskar Lafontaine aus Vermont, bezeichnete nun die GOP als "weiße" Partei. Minoritäten hätten bei den Dems weitaus bessere Chancen.
Mag ja sein, daß die in erster Linie älteren weißen Herren, die für die Partei von Lincoln und Reagan kandidieren, einen Eindruck erwecken, der Dean zunächst bestätigt. Ein paar Fragen muß er sich dann aber doch gefallen lassen.

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