Montag, 16. Juni 2008

Performance an der Tasse

Die Ausstattung für jeden Keller eines Verbindungshauses.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

tsts, werter Mark,

das geht auch anders und noch besser, auch für nicht korporierte:

eine Dose Bier (in Deutschland wohl nur noch selten erhältlich) ganz unten mit einem spitzen Gegenstand aufstechen, das entstandene Loch an den Mund setzen, etwas warten und dann die Lasche aufreissen...

Die US-Witzbolde warnen aber nicht umsonst vor Leberzhirrose...

Grüße...

Mark P. Haverkamp hat gesagt…

ja, die Sache mit der dose kenne ich auch.
Auf manchen corpshäusern soll es wohl auch schon seit Jahren gängige Praxis sein, die "Schlucktechnik" mit einem Gartenschlauch zu trainieren.

Einmal Badewanne ausgiessen!

Und just gestern meldete dpa, daß im vergangenen Jahr mehr als 1800 jugendliche Versicherte der Techniker Krankenkasse (also alle anderen gestzlichen Kassen nicht mitgerechnet) wegen Komasaufen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

 
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