Islamophobie gibt es nicht. Es gibt Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und
das ist schlimm genug, aber ich bin (und beim Thema Islam darf man das ja als
Argument bringen) in meinen Gefühlen als Bürger einer liberalen Demokratie
beleidigt, wenn behauptet wird, dass hier Millionen Menschen um ihre Grundrechte
gebracht werden, einfach weil sie Moslems sind.
Samstag, 21. Juni 2008
Zuhören, Hagen Rether!
Gideon Böss:
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3 Kommentare:
"Die Deutschen sind im Zweifelsfall eher islamophil als islamophob und in Wahrheit weder das eine noch das andere."
Auf die Anhänger Joseph Martin Fischers und Rudolf Scharpings trifft dies gewiß zu: Ihre Sympathien für fanatische Muslime speisen sich ausschließlich aus der Tatsache, daß diese nicht davor zurückschrecken, Juden, Serben und Russen zu ermorden; die INHALTE der religio-politischen Konzeptionen islamistischer Gewalttäter dürften sie hierbei ebenso wenig interessieren, wie das Recht ihrer Opfer auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Bitte den ersten Kommentar, weil überflüssig, löschen!
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