Eine wesentliche Schwäche des zunehmend zum Favoriten werdenden US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama ist sein wirtschaftspolitischer Sozialliberalismus, den man guten Gewissens als radikal bezeichnen kann. McCain könnte, wie Irvin Stelzer im Weekly Standard zeigt, sich gerade auf diesem Gebiet gegen Obama profilieren.
Das Dilemma ist nur: McCain interessiert sich selbst kaum für ökonomische und fiskalpolitische Fragen. Und seine Berater haben untereinander gegensätzliche Vorstellungen.
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