Franz Kafka, der neben Robert Musil, Thomas Bernhard und Ror Wolf zu meinen deutschsprachigen Lieblingsschriftstellern zählt, ist heute vor 125 Jahren geboren worden.
"Die Verwandlung" oder "Das Urteil" dürften die meisten von uns in der Oberstufe behandelt haben. Für den Aufsatz zum "Urteil" erhielt ich im 11. Schuljahr die Note 1. Der Roman, der von ihm mich am meisten beeinflusst haben dürfte, ist "Das Schloß".
In der Frankfurter Allgemeinen erinnert heute Frank Schirrmacher (wer sonst?) an den "Virtuosen der deutschen Sprache".
2 Kommentare:
Hi Mark,
klar gehört Kafka zu den scharfsinnigsten Zeugen "seiner" Zeit, ebnso wie Musil, aber auch Benjamin und Kracauer (obwohl die ja eher "richtige Philosophen" sind :-). Thomas Bernhard ist nun post nazi Österreich Kritiker. Und die zeitgenössischen deutschsprachigen Schriftsteller, die das mit der "Assoziation" ebenfalls drauf haben, wie Sybille Berg oder Rainald Goetz, DIE MAGST DU DOCH AUCH, der Schirrmacher aber nicht so...
Grüße
Hallo hegel,
ich hab ja übrigens im April das Männer-Abschiedsbriefe-Buch von frau Berg gelesen und fand ungelogen den Brief des uns beiden bekannten AKBL einen der besten.
Grüße
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