Nichts. Jedenfalls nichts in der nächsten Zeit.
In den USA wird seit einigen Wochen der Rundfunkmoderator Rush Limbaugh als der eigentliche Anführer der Republikanischen Partei gehandelt. Und tatsächlich gibt es derzeit keine gewichtigere und lautere Stimme neben ihm. Das wäre in etwa so, wie wenn der in Deutschland weitaus bekanntere Michael Moore die Führung der Demokraten gewesen wäre, als diese sich in der Opposition befanden.
Michael Steele, Chairman der GOP, bezeichnete vor kurzem Rushs Programm als "ugly". Seitdem steht er unter Dauerbeschuß. Genau wie David Frum, der ein herausragender Denker auf dem Feld der Internationalen Beziehungen ist, und es sich herausnimmt, kritisch mit seiner Partei auseinanderzusetzen.
David Frums Stellungnahme zu Rush Limbaugh ist unbedingt von allen zu lesen, die sich für die GOP und deren Zukunft interessieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen