Die Union holt sich ihre Kompetenz zurück. Denn: Guttenberg, der neue Mann für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, hat bereits Erfahrungen im "wirtschaftlichen Bereich":
als geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Guttenberg GmbH, einem Fachgroßhandel für Trockenbau, Isoliertechnik und Dämmstoffe
Olalaaaaa. Gibt es da oben noch welche, die schon mal was mit Wirtschaft oder so gemacht haben?
Montag, 9. Februar 2009
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2 Kommentare:
Es gibt keinen Grund vG mit dieser unfeinen Art zu begrüßen, nur weil der sich in anderen Bereichen besser auskennt. Wahrlich ist er nicht die schlechteste Lösung.
Schließlich ist es der perfiden Eigentümlichkeit Bayerns geschuldet, dass mit besonnen' Augenmaß dem Franken-Oberbayern-Proporz höchste Priorität geschenkt werden muss.
Eine Bundesrepublik kann sich bestimmt höchstens einen Primadonnen-Freistaat leisten.
Für meinen Teil kann ich sagen, dass ein und andere von vG habe ich gelesen und ihn schon oft im TV zuhören könnnen. Diese Frischheit und Brillanz hat mich beeindruckt - und dies kommt bei CSU-Personal gewiss sehr selten vor.
Außerdem, gerichtet wird immer erst hinterher.
Das war auch eher gegen Sebastian Fischer von Spiegel Online gerichtet. Die Führung eines Betriebes ist gewiss eine Qualifikation, allerdings keine besondere, die für das Wirtschaftsministerium qualifizieren würde.
Für die schlechteste Lösung halte ich Guttenberg mit Sicherheit auch nicht.
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