Samstag, 28. August 2010

Sarrazin in der Federal Reserve

Ein Rainer Bonhorst spinnt sich etwas über eine Abschiebung des "Tabubrechers" Thilo Sarrazin in die USA zusammen, dem Land, in dem noch Meinungsfreiheit herrscht.

Stellen wir uns Sarrazin einmal im Vorstand der Federal Reserve vor. Ein Thilo Sarrazin, der mit Reden über unproduktive Afroamerikaner von sich Reden machte. Oder über unqualifizierte lateinamerikanische und asiatische Zuwanderer. Wie wäre man dort verfahren? Richtig, man hätte Sarrazin nach dessen erstem Interview vor einem Jahr bereits umgehend mitgeteilt, dass er sich in der Zentralbank nicht mehr zu blicken lassen brauche.

(hat tip: Marco Kanne)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

sehr schön. Ob die SPD den Sarrazin "kickt" oder nicht, spielt gar keine Rolle mehr, da die Basis in ihrem Ressentiment denkt wie ihr Bänker. "autoritarian character", nein, nie gehört...

 
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